27.2.2018 Der Dieselskandal brachte alles ins Rollen - Die Flut an Diesel betriebenen Pkw und Nutzfahrzeugen mit ihren zumeist massiven Umweltbelastungen erweisen sich nun als Bumerang; denn die Bundesregierung muss auf die Schnelle etwas unternehmen, um die in vielen deutschen Städten verpestete Luft sauberer zu bekommen. Schafft sie es nicht, droht ihr eine Klage der EU-Kommission. Und Hunderttausenden Autofahrern droht ein Fahrverbot für etliche Innenstädte. Nun sind die Politiker auf die mehr oder weniger glorreiche Idee gekommen den Öffentlichen Nachverkehr (ÖPNV) evtl. kostenlos zu machen. Das aber hat Folgen.
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24.2.2018 SPD-Fraktionen aus Mannheim und Heidelberg begrüßen Erwägungen der Bundesregierung, zur Verbesserung der Luftsauberkeit in Mannheim einen für die Fahrgäste kostenlosen Nahverkehr zu testen
In den SPD-Gemeinderatsfraktionen aus Mannheim und Heidelberg wurde mit Interesse zur Kenntnis genommen, dass die Bundesregierung finanzielle Mittel für Maßnahmen, die die Luftqualität in den Städten verbessern sollen, zielführend im Öffentlichen Personennahverkehr bereitstellen möchte.
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24.2.2018 Verkehrswissenschaftler der Universität Kassel beantworten die Frage: „Welche Kosten verursachen verschiedene Verkehrsmittel wirklich?“
Mobilität kostet Geld. Der Betrieb von Fahrzeugen erfordert Energie, verursacht Umweltschäden, setzt Investitionen in den Unterhalt der Verkehrsmittel sowie in die Infrastruktur wie Straßen und Schienen, Ampeln und Signale voraus, und er führt – im schlimmsten Fall – zu Unfällen. Aber Mobilität hat auch einen Ertrag. Verkehrsbetriebe nehmen Fahrgelder ein, und Bewegung hält – zum Beispiel die Radfahrer und Fußgänger – gesund.
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Geschwister Scholl: Erzogen zum Widerstand
Ihre letzte Botschaft galt den Eltern: 1943 wurden Hans und Sophie Scholl hingerichtet. Hinter den berühmten Geschwistern stand eine Familie, die sich immer wieder gegen den Krieg und Hitler gestellt hatte - und sie unterstützte die Widerstandskämpfer bis zuletzt.
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19.2.2018 Die Stadt Heidelberg fördert ab sofort Projektideen zum Klimaschutz und würdigt damit das ökologische Engagement von Heidelberger Vereinen, Institutionen und Firmen. Anmeldeschluss für Anträge beim Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie ist am 1. April 2018. Die Projekte dürfen zu diesem Zeitpunkt noch nicht begonnen sein. Derzeit steht im Klimaschutzfonds ein Betrag von 12.000 Euro zur Verfügung, der an mehrere Antragsstellende ausgeschüttet werden kann.
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18.2.2018 (wg) Gleich drei Veranstaltungen diese Woche beschäftigen sich direkt oder indirekt mit der Frage nach einem geeigneten neuen Betriebshofstandort für die HSB/RNV außerhalb von Bergheim-West. Die Wahl zwischen den von der Stadtspitze zugelassenen Standortoptionen „Großer Ochsenkopf“ und „Bergheimer Straße“ sei die Wahl zwischen „Pest und Cholera“, meinen Kritiker aus den unterschiedlichen Lagern. Diese späte Einsicht hat nun den Heidelberger Gemeinderat erreicht. Auf Antrag der GRÜNEN fand ein Antrag eine Mehrheit, das „Airfield Pfaffengrund“ als weiteren Standort zu untersuchen.
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18.2.2018 Es beunruhigt die Mitglieder unserer Bürgerinitiative, dass - wie kürzlich der örtlichen Presse zu entnehmen war - die Stadt offensichtlich beabsichtigt, eine große Immobilie in der Kernaltstadt gegen Höchstgebot zu verkaufen. Es handelt sich um das ehemalige Palmbräuhaus, ein Filetstück in prominenter Lage vis à vis der Heilig-Geist-Kirche - Ecke Hauptstraße. Wir möchten Sie in ihrer Eigenschaft als Mitglieder des Gemeinderates herzlich bitten, dieser geäußerten Verkaufsabsicht eines städtischen Gebäudekomplexes entgegenzuwirken.
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18.2.2018 Wir, die Mitglieder des Heidelberger Aktionsbündnisses für die Freilassung rechtswidrig in der Türkei inhaftierter Journalistinnen und Journalisten sowie alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der heutigen Solidaritätsveranstaltung, erklären:
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17.2.2018 Der Haupt- und Finanzausschuss hat am Mittwoch, 7. Februar 2018, die Themen Entwicklungskonzept Bergheim-West und Standortfrage Betriebshof in den Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss (SEVA) zurückverwiesen. Ursprünglich war geplant, dass der Gemeinderat am 1. März 2018 über beide Themen abschließend entscheidet. Zunächst sollen nun die Prüfaufträge aus der SEVA-Sitzung vom 31. Januar bearbeitet werden:
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17.2.2018 Auch in Heidelberg gibt es Menschen, die wegen Krankheit, Behinderung oder Altersdemenz ihren Alltag nicht selbst bewältigen können. Rechtliche Betreuer entscheiden dann im Namen dieser Menschen. Die Aufgabenbereiche legt das Betreuungsgericht fest. Die Betreuungsbehörde der Stadt Heidelberg sucht ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer, die dieses verantwortungsvolle Amt zuverlässig übernehmen möchten.
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16.2.2018 Nicht nur Mannheim, sondern auch Heidelberg soll ein Modellprojekt „Fahrscheinloser Öffentlicher Nahverkehr“ bei der Bundesregierung beantragen, fordern die Fraktion Die Linke/Piraten und die Bunte Linke im Heidelberger Gemeinderat. Hierzu bringen sie gemeinsam einen Antrag im Gemeinderat ein. „Bereits im letzten Haushalt wurde auf unseren Antrag ein Gutachten für einen ticketfreien ÖPNV beschlossen.
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16.2.2018 Die GRÜNE Gemeinderatsfraktion Heidelberg begrüßt die Diskussion über einen ticketlosen ÖPNV und schlägt Heidelberg als Modellkommune vor
Die GRÜNE Gemeinderatsfraktion Heidelberg befürwortet die Vorschläge für einen ticketlosen öffentlichen Nahverkehr und kann sich auch Heidelberg als Modellkommune vorstellen. Die Fraktion beschäftigt sich schon länger intensiv mit der Ausweitung des ÖPNV in Heidelberg und konkreten Möglichkeiten hierfür.
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16.2.2018 Beate Deckwart-Boller und Christoph Rothfuß sind bei der Wahl zum Fraktionsvorsitz von der Gemeinderatsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einstimmig im Amt bestätigt worden, Deckwart-Boller als Vorsitzende und Rothfuß als einer ihrer Stellvertreter. Als weiterer Stellvertreter wurde Felix Grädler neu in das Gremium gewählt, ebenfalls einstimmig.
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11.2.2018 Das „Symposium über Peter Anselm Riedel“ [im Februar 2018] wurde eröffnet von Oberbürgermeister Würzner und seiner Würdigung dieses bedeutenden Kunsthistorikers. Eine der wissenschaftlichen Arbeiten, die unter Riedl entstanden, rühmt die Heidelberger Stadthalle als „einzigartiges Bauwerk“. Im Bezug auf den Konzertsaal heißt es: „Die vorzügliche Akustik war Vorbild für viele andere Konzerthäuser, was erreicht erreicht wurde durch ausgefeilte Details wie die schallverteilende und schallverstärkende Wölbung der Emporebrüstung.“
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10.2.2018 Schwerpunkteinsätze in der Altstadt und auf der Neckarwiese
Der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl und Oberbürgermeister Professor Dr. Eckart Würzner haben am heutigen Freitag, 9. Februar 2018, die Partnerschaft „Sicher in Heidelberg“ unterzeichnet. ... Die Sicherheitspartnerschaft nimmt mit Schwerpunkteinsätzen der Polizei vor allem die bekannten Brennpunkte in der Altstadt und auf der Neckarwiese ins Visier.
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6. 2.2018 Sehr geehrter Herr Binding,
die SPD sieht laut Sondierungspapier (und bald dem Koalitionsvertrag?) keinen weiteren Prüfbedarf bei CETA. Aber der Deutsche Richterbund hat im Nov 2017 erneut vor der Sondergerichtsbarkeit der Handelsabkommen gewarnt; der Richterbund rügt Verstöße gegen die Gewaltenteilung,
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9.2.2018 Eine der wertvollsten Sammlungen von Handschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit – die Bibliotheca Palatina – ist nach jahrhundertelanger „Trennung“ virtuell wiedervereint worden: Dazu hat die Universitätsbibliothek Heidelberg nicht nur die deutschsprachigen Handschriften in ihrem eigenen Bestand digitalisiert,
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8.2.2018 Vor einem Jahr wurde beschlossen:
„Im Rahmen des Entwicklungskonzeptes Bergheim ist verbindlich durch den Gemeinderat bis spätestens Februar 2018 zu entscheiden, ob der Betriebshof am derzeitigen Standort neu gebaut wird oder ob die Fläche Großer Ochsenkopf als Standort für den Betriebshof, als Gewerbefläche oder als Grünfläche festgelegt wird.“
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7.2.2018 Die Entscheidung über den Standort Betriebshof wurde vertagt. Das Airfield soll auf Antrag der GRÜNEN Fraktion als alternativer Standort intensiv untersucht werden. Das hat der Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss (SEVA) am Mittwoch, 31. Januar, mehrheitlich beschlossen.
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6.2.2018 Nach unserem Kenntnisstand wurde die Familie Ramadani mit ihren 4 Kindern aus der Rathausstraße in Rohrbach in der Nacht des 19. Januars zwischen 2 und 3 Uhr mit einem großen Polizeiaufgebot (20-30?) abgeholt und von Baden-Baden aus nach Serbien abgeschoben, ... . Die Familie befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Jahre in Rohrbach, die Kinder besuchten den Kindergarten bzw die Eichendorffgrundschule.
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