Sommerzeit ist Urlaubszeit – in Zeiten der weltweiten Corona-Pandemie gibt es aber einiges zu beachten. Das Land Baden-Württemberg hat eine Meldepflicht und eine 14-tägige Quarantänepflicht für Reiserückkehrer aus Risikogebieten verfügt. Eine jeweils aktuelle Liste der Risikogebiete wird auf der Internetseite des baden-württembergischen Sozialministerium veröffentlicht.
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Demo "Masterplan INF – Vorfahrt für Lebensqualität und Umwelt"
Studierendenrat an der Uni Heidelberg - Stura
Donnerstag, 23.7.2020 von 14:00 bis 16:00
Marktplatz, 69117 Heidelberg, Deutschland
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Eine kleine Zeitreise. - Wir befinden uns im Jahr 1960. Die Gärtner, die das Neuenheimer Feld bewirtschaften, werden enteignet – Platz da für die Universität! 1970 der nächste Schritt, noch mehr Platz für die Universität, es geht tief in das Handschuhsheimer Feld hinein. Umfangreiche Straßen- und Brückenplanungen sollen autogerecht den Zugang schaffen.
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15.7.2020 Durch die Corona-Pandemie fehlen rund 100 Mio. Euro im städtischen Haushalt. Deshalb wurden die Verträge mit allen Organisationen aus Kultur, Sozialem und Umweltschutz zum 31.12. „vorsorglich formal“ gekündigt. Großprojekte der kommunalen GmbHs kommen aber nicht auf den Prüfstand. Das Konferenzzentrum (ca. 100 Mio. Euro) z.B. soll weiter gebaut werden.
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awl 18.7.2020 In einem Offenen Brief wandte sich der Rektor der Universität an die Mitglieder des Heidelberger Gemeinderates und kritisierte den Beschluss des Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschusses zum weiteren Verfahren bei der Entwicklung des Masterplans für das Universitätsgebiet Im Neuenheimer Feld. Seine wichtigsten Argumente:
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13.7.2020 Wer sich für die Kommunalpolitik der Stadt Heidelberg interessiert, kann künftig noch schneller erfahren, welche Entscheidungen getroffen wurden. Die Stadt informiert über die wichtigsten Entscheidungen des Rates live über ihr Instagram-Profil. Quasi in Echtzeit werden die Informationen in einer sogenannten Story auf Instagram geteilt, die für 24 Stunden online bleibt.
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Die CDU-Fraktion ist verwundert über Äußerungen der Halle02 zur Schließung des Kulturbetriebs. „Unzutreffend ist die Aussage, die Stadt Heidelberg habe kein gutes Kulturkonzept. Damit wird in Abrede gestellt, dass sich der Heidelberger Gemeinderat, unter Beteiligung eines der beiden Geschäftsführer der Halle02, bereits seit einem Jahr um neue Leitlinien und Förderrichtlinien bemüht“, so der Fraktionsvorsitzende Dr. Jan Gradel.
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Informationsveranstaltung zum Arbeitsstand am 29. Juli / Teilnahme vor Ort oder online möglich Der neue Betriebshof der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) entsteht dort, wo der alte heute schon ist: Im Oktober 2019 hatte der Gemeinderat beschlossen, dass der Betriebshof am Altstandort in Bergheim neu gebaut wird. bild: rothe
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Die Corona-Pandemie hat nicht nur Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und das öffentliche Leben. Insbesondere gemeinnützige Institutionen finden sich vermehrt in einer existenzbedrohenden Situation wieder. Die Grüne-Fraktion spricht sich daher klar gegen Kürzungen von Zuschüssen bei städtischen Kooperationspartnern wie gemeinnützigen Institutionen, Vereinen und Gruppen aus
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In der Altstadt soll die Lärmsituation befriedet werden. „Konfliktmanagement“ ist deshalb die wichtigste Aufgabe des Nachtbürgermeisters. Er oder sie soll zwischen Anwohnerschaft, Feiernden, der Gastronomie und der Stadtverwaltung moderieren und Konflikte lösen. Die von der Stadt ausgeschriebene Position soll schnellstmöglich besetzt werden.
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Der Niedergang der biologischen Vielfalt geht unvermindert weiter. Ein Ende der Abwärtsspirale ist nicht in Sicht. In ihrer aktualisierten Roten Liste vom 9. Juli 2020 erfasst die Weltnaturschutzunion IUCN nun 32.441 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. Das sind mehr als jemals zuvor. Der Feldhamster steht ganz oben auf der Liste der bedrohten Arten © imageBROKER / MichaelaxWalch
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07.07.2020 Adam Tooze Der Markt setzt darauf, dass die Politik die Dekarbonisierung Europas wirklich will. Die Corona-Rezession könnte diese Dynamik noch stoppen.
Die Ausprägung eines weltweiten Klimabewusstseins in den 1980er Jahren fiel mit der Revolution der freien Märkte zusammen, die auch als Neoliberalismus bekannt ist. ... Die Umweltpolitik orientierte sich folgerichtig an rein marktorientierten Lösungen und konzentrierte sich auf den Emissionshandel.
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3.7.2020 „Manchmal muss man auch ungewohnte Wege gehen“, so Elsa Becke von der Bunten Linken. „Uns haben die Nachrichten vom Verlust an Tier- und Pflanzenarten in Deutschland aber auch weltweit, dazu gebracht, selbst aktiv zu werden. Deshalb haben wir uns entschlossen, einen schmalen Brachestreifen an der Kurfürstenanlage als Blütenstreifen zu bepflanzen.“
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3. Juli 2020 — Liebe Unterstützer*innen! Heute ist der internationale plastiktütenfreie Tag.Wir brauchen endlich ein Verbot von Plastiktüten! Bitte teilt unsere Petition mit euren Freunden.
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26.6.2020 Heidelberg ist um einen engagierten und verdienstvollen Menschen ärmer geworden. Helmut Frosch ist am 9. Juni 76-jährig gestorben. Wer ihn kannte, erlebte ihn als Menschen mit großem Interesse an seiner Stadt. Entwicklungen in Heidelberg hat er aufmerksam verfolgt.
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Masterplan INF - Entwicklung des Pläne der städteplanerischen Büros, Stand Juni 2020
Entwicklung und Synopse
UPI - Dieter Teufel
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26.6.2020 Die Eppelheimer Liste nimmt erstaunt Kenntnis von dem Beschluss des Heidelberger Gemeinderates, das Gewann Wolfsgärten in Wieblingen mit einer Fläche von 8 ha vollständig mit einer Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge zu bebauen. Nach langem hin und her und der Prüfung verschiedener Standorte, entschied sich der Heidelberger Gemeinderat nunmehr für das unmittelbar an die Eppelheimer Gemarkung angrenzende Ackerland.
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25.06.2020 Wolfsgärten-Gegner wollen Entscheidung anfechten - Unterstützung aus dem Gemeinderat - Land hat Fristen deutlich verlängert
Noch scheint das letzte Wort in Sachen Ankunftszentrum nicht gesprochen: Denn eine Woche, nachdem eine knappe Mehrheit des Gemeinderates sich für eine Verlagerung der Landeseinrichtung auf das Gewann Wolfsgärten in Wieblingen ausgesprochen hat, formieren sich die Gegner dieser Entscheidung.
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18.6.2020 Knappe Mehrheit dafür - Neue Prüfung für PHV-Verbleib abgelehnt
Lange wurde gerungen, jetzt ist eine Entscheidung gefallen: Eine knappe Mehrheit im Gemeinderat (24 Ja- zu 21 Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen) sprach sich bei der Sitzung dafür aus, dass das Ankunftszentrum für Geflüchtete auf dem Gewann Wolfsgärten bei Wieblingen neu errichtet wird.
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