HD-Geschichtsverein: Heidelberg im Nationalsozialismus. Wege und Perspektiven der regionalen NS-Forschung. Podiumsdiskussion

mit Prof. Dr. Frank Engehausen, Historisches Seminar der Universität Heidelberg, Joey Rauschenberger M. A., Forschungsstelle Antiziganismus, und Dr. Christiane Fritsche (Historikerin, Berlin). Moderation: Prof. Dr. Maike Rotzoll, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin.
Mittwoch, 6. Juli 2022, 19 Uhr, Stadtbücherei Heidelberg (Hilde-Domin-Saal)

Das Erscheinen zweier neuer Bücher gibt Anlass, auf die bisherigen Publikationen zur Geschichte Heidelbergs im Nationalsozialismus zurück- und auf weitere Forschungsperspektiven auszublicken. Die Autoren der beiden Neuerscheinungen, Joey Rauschenberger (Die NSDAP in Heidelberg. Organisation und Personal im „Dritten Reich“) und Frank Engehausen (Tatort Heidelberg. Alltagsgeschichten von Repression und Verfolgung 1933-1945) sprechen hierüber mit Maike Rotzoll, Professorin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg, und Christiane Fritsche, freiberufliche Historikerin aus Berlin und Autorin eines Buches über „Arisierungen“ in Mannheim. Die vom Heidelberger Geschichtsverein und der Historischen Seminar der Universität Heidelberg veranstaltete Podiumsdiskussion findet in der Stadtbücherei Heidelberg (Hilde-Domin-Saal) statt. Der Eintritt ist frei.