Kein Geld für Putins Krieg: Jeder kann etwas tun!

15.3.2022   Arnulf Weiler-Lorentz
Weniger heizen, weniger und langsamer Auto fahren senkt die Abhängkeit von russischer Energie rasch. Und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz. Das Thermostat der Heizung um ein Grad herunter drehen, spart 6% der verbrauchten Erdgasmenge ein. Kurze Wege zu Fuß zurücklegen, statt sich jedemal ins Auto zu setzen, spart Erdöl. Die Geschwindigkeit zu reduzieren, vermindert den Verbrauch: Ein normaler Mittelklassewagen verbraucht bei 160 km/h ein Drittel mehr an Kraftstoff als bei 130 km/h. All dies sind Dinge, die schnell umgesetzt werden können.

Anders als das die Suche nach neuen Lieferanten für fossile Brennstoffe, der Bau von Flüssiggasterminals oder der Ausbau der erneuerbaren Energie. Dazu sollte die Bundesregierung aufrufen bzw. die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen. 


S.a.  Greenpeace: Kein Geld für Putins Krieg! 15.3.2022

 

20.03.2022 - 17:00