Patrick-Henry-Village

RNZ: Bezirksbeirat: Nein zum "Dynamischen Masterplan" in Patrick-Henry-Village

Bezirksbeirat Kirchheim stört sich an geplanter Westerweiterung von Patrick-Henry-Village - Grundsätzlich begrüßt man die Pläne jedoch

12.3.2020   Das eigentliche Areal von Patrick-Henry-Village (PHV) hat eine Gesamtfläche von 97 Hektar. Nach dem aktuellen "Dynamischen Masterplan" der Stadt soll es um 18 Hektar ins grüne Umland erweitert werden.  [Grafik: IBA Heidelberg]

RNZ: Zehn Hektar auf Patrick-Henry-Village? "Das wäre für uns die Ideallösung"

3.3.2020   Der Leiter des Ankunftszentrums Markus Rothfuß nimmt im RNZ-Interview Stellung zur Suche nach einem Alternativstandort. Derzeit belegt das Ankunftszentrum etwa ein Drittel der Fläche von Patrick-Henry-Village. Es liegt in der Mitte des Areals rund um den Eingang am Grasweg. Diskutiert wurde auch über eine Verlagerung in den Südwesten der Fläche in die Middle School sowie in angrenzende Gebäude.

Kirchheims Interessen bei der Stadtentwicklung nicht berücksichtigt

25.2.2020   awl   Bei den Planungen im Süden Heidelbergs werden die Interessen des Stadtteils Kirchheim nicht ausreichend berücksichtigt. Das ist das Fazit aus den Beiträgen von Kirchheimer Bürgern bei  einer Veranstaltung  „Zukunft Kirchheim“ zu der die Grüne Gemeinderatsfraktion eingeladen hatte. Im Vordergrund stand  dabei die Versiegelung von Flächen im Grüngürtel um den Stadtteil. [Bild: Patrick-Henry-Village]

Asylarbeitskreis: Ankunftszentrum in Patrick-Henry-Village integrieren

21.2.2020   Die Diskussion um die Wolfsgärten ist bereits vor einem Jahr breit geführt worden. Es war klar, dass die Verlagerung des Ankunftszentrums in die Wolfsgärten das Gegenteil von freundlicher Willkommenskultur ist. Die Menschen, die am Ende ihres Fluchtwegs in dieses marginalisierte, von Autobahntrassen und Bahnlinie umschlossene kleine Areal kommen, werden sich darin kaum bewegen können,

Stadt HD: Straßenbahn nach Patrick-Henry-Village: Sieben Varianten werden weiter untersucht

21.2.2020   Patrick-Henry-Village ist die größte zusammenhängende Konversionsfläche in Heidelberg. Sie soll im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg zur „Wissensstadt der Zukunft“ entwickelt werden – künftig sollen hier 10.000 bis 15.000 Menschen wohnen und arbeiten. [Abbildung aus der Vorlage des Oberbürgermeisters]

SPD: Ankunftszentrum soll auf Patrick-Henry-Village bleiben

20.2.2020   Mit großer Mehrheit hat sich die SPD Heidelberg auf ihrer Kreisdelegiertenkonferenz am 19.02.2020 für einen Verbleib des Ankunftszentrums auf dem Patrick-Henry-Village. Nina Gray, Kreisvorsitzende der SPD, freut sich über diese Entscheidung: „Ein zentrales Anliegen der Heidelberger Sozialdemokrat*innen ist es, Landwirtschaftsflächen im Norden und Süden der Stadt zu erhalten und daher ist PHV für ein Ankunftszentrum der geeignete Standort.

Bunte Linke: Ankunftszentrum für Flüchtlinge auf PHV belassen

20.2.20   hs   Laut Oberbürgermeister Würzner soll der Gemeinderat nur noch zwischen den Ackerflächen Gäulschlag (Kirchheim) und Wolfsgärten (Wieblingen) entscheiden können. Die Bunte Linke hat allerdings klargestellt, dass das nicht zwingend so sein muss. Der Bezirksbeirat Wieblingen hat jedenfalls einstimmig gegen BEIDE Standorte gestimmt

CDU-Fraktion im Kirchheimer Bezirksbeirat: Fortführung der Linie 26 nach Patrick-Henry-Village prüfen

18.11.2018   Die CDU-Bezirksbeiräte Tilo Müller, Ruth Hörner, Franz-Josef Lorenz und Gerd Sauter haben in der letzten Sitzung die Prüfung der Fortführung der Linie 26 nach PHV beantragt. Der Bezirksbeirat Kirchheim hat diesen Antrag einstimmig beschlossen.

Grüne Heidelberg: Patrick-Henry-Village ist kein Ankerzentrum – und wird auch keines werden!

1.6.2018   In der Debatte um sogenannte Ankerzentren hatte der baden-württembergische Innenminister Strobl zuletzt erklärt, das Ankunftszentrum im Heidelberger Patrick-Henry-Village stehe „ein Stück weit Pate für die Ankerzentren“. Dazu erklärt der Kreisvorsitzende der Grünen Heidelberg, Florian Kollmann: „Lieber Herr Innenminister, das Heidelberger Modell ist das Gegenmodell zu den von Bundesinnenminister Seehofer forcierten Ankerzentren! Beides in einen Topf zu werfen ist gerade kein Bekenntnis zum erfolgreichen baden-württembergischen Konzept der Erstaufnahme!“

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