Theresia Bauer

Volt Heidelberg unterstützt die Grünen Oberbürgermeisterkandidatin Theresia Bauer

15.9.2022 “Theresia Bauer gibt unserer Stadt den neuen Impuls, den sie braucht.” - Heidelberg ist eine internationale, vielfältige und vor allem europäische Stadt. In der jüngsten Stadt Deutschlands tritt Theresia Bauer als Oberbürgermeisterin für ein neues, konstruktives Miteinander an. In den nächsten 8 Jahren will sie Schwerpunkte legen auf: bezahlbaren Wohnraum, wirksamen Klimaschutz, umweltfreundliche Mobilität, innovatives Wirtschaften und kreative Freiräume für die Menschen in Heidelberg.

B90/Die Grünen: Gemeinsames Ziel: Fauler Pelz ab 2025 für Uni und Stadt verfügbar machen

20.6.2022   Derek Cofie-Nunoo, der Fraktionsvorsitzende der Gemeinderatsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, erklärt: „Wir alle haben parteiübergreifend in Heidelberg ein gemeinsames Ziel: Der Faule Pelz soll ab August 2025 für die Universität und die Heidelberger Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden.

RNZ: Wie Theresia Bauer mit einem Maßregelvollzug im "Faulen Pelz" leben könnte

9.6.2022   Für Wissenschaftsministerin und OB-Kandidatin Theresia Bauer geht es beim "Faulen Pelz" mehr um Vernunft als um Nachgiebigkeit. Wenn sich das Land und die Stadt in Sachen "Fauler Pelz" streiten, sitzt Theresia Bauer als Landesministerin und Oberbürgermeisterkandidatin der Grünen zwischen den Stühlen.

RNZ: Darum fordert Theresia Bauer Eckart Würzner heraus

22.3.2022   Will vom Landeskabinett ins Rathaus wechseln: Grünen-Politikerin Theresia Bauer. Die 56-Jährige hat am Montagabend ihre Kandidatur für die Oberbürgermeisterwahl in Heidelberg im November 2022 erklärt. Sie tritt gegen Amtsinhaber Eckart Würzner an. Foto: Philipp Rothe

Asyl AG - Rohrbach sagt Ja!: Offener Brief an Theresia Bauer u.a. - Abschiebung Sinti und Roma

2.5.2018 OFFENER BRIEF an die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, die baden-württembergische Landtagsfraktion der Grünen, den baden-württembergischen Landesverband der Grünen: Sehr geehrte Frau Bauer, sehr geehrte Damen und Herren, im vergangenen Jahr nahm an der Universität Heidelberg die Forschungsstelle Antiziganismus ihre Arbeit auf. ... Wir verstehen allerdings nicht, warum die aktive Politik der gleichen Landesregierung an anderer Stelle genau das gegenteilige Ziel verfolgt – nämlich Roma wider besseres Wissen der Ausgrenzung und Diskriminierung auszuliefern.

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